
Wir brauchen nur ein paar Sekunden, um uns von unserem Gegenüber ein Bild zu machen und ein erstes Urteil zu fällen. Psychologische Untersuchungen haben ergeben, dass wir mit dem ersten Eindruck, den wir erlangen oft richtig liegen und dass sich dieser unwiderruflich bei uns im Kopf abspeichert.
Besonders interessant ist die Erkenntnis, dass der erste Eindruck zudem meist passend ist, denn oft stimmt der Eindruck auch mit der Persönlichkeit desjenigen, den wir betrachten überein. Natürlich geht es dabei nicht nur um das Aussehen. Vielmehr spielen die Körperhaltung, die Stimme und auch das Gesagte eine wichtige Rolle. Die Macht der Optik sollte man jedoch nicht unterschätzen.
Der wichtige erste Eindruck
Wir kommen täglich in Situationen, in denen wir von unbekannten Personen gemustert werden. Wenn es wie oben genannt nur ein paar Sekunden dauert bis das Urteil gefällt wird, dann wird deutlich wie groß das äußere Erscheinungsbild ins Gewicht fällt. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass der erste Eindruck, je länger man sein Gegenüber betrachtet oder ihm zuhört, nur noch bestärkt wird. Selten aber gelangt man nach längerer Zeit zu einem anderen Ergebnis als in der ersten zehntel Sekunde. Beim Betrachten speichert das Gehirn innerhalb dieser kurzen Zeit alle wichtigen Merkmale ab und bildet sich seine Meinung zu dem Gesehenen. Ein Mann im Businessoutfit mit gefelgtem Haarschnitt und einer glänzenden Omega Speedmaster geprüft mit kostenlosem versicherten Versand am Handgelenk, wird als erfolgreicher Geschäftsmann wahrgenommen. Schon öffnet sich beim Gegenüber eine Schublade und es wird entschieden, ob uns der Geschäftsmann sympathisch ist oder nicht.
Warum der erste Eindruck so genau ist
Die Amygdala (auch Mandelkern genannt) ist für die Emotionen wie Angst und Wut zuständig. Beim ersten Eindruck spielt die Amygdala eine wichtige Rolle, da sie viel schneller aktiviert wird als bei anderen Betrachtungen und Gedanken. So werden viele Informationen in extrem kurzer Zeit verarbeitet, ohne dass man die Anstrengung des Gehirns bemerkt. Haben wir in unseren Erinnerungen nun beispielsweise einen Chronographen mit Erfolg und Vertrauen verknüpft, dann wird dieses Gefühl ausgestoßen und der Träger dieser wertvollen Uhr wird als vertrauenswürdig, technisch versiert und erfolgreich empfunden. Unser Gehirn ist ein Spezialist darin innerhalb kürzester Zeit zwischen vertrauenswürdig und hinterhältig zu unterscheiden.
Den ersten Eindruck festigen
Ist es uns gelungen, mit dem äußeren Erscheinungsbild unsere Persönlichkeit zum Ausdruck zu bringen, dann werden die nächsten Minuten dafür genutzt den Eindruck zu festigen. Die Körpersprache übernimmt dabei die größte Rolle. Kommen wir noch einmal auf unser Beispiel mit der Omega Speedmaster am Handgelenk zu sprechen. Die Souveränität, die eine hochwertige Armbanduhr ausstrahlt, kann durch eine aufrechte und offene Körperhaltung unterstrichen werden. Mit 55 Prozent Anteil am ersten Eindruck ist die Körpersprache also nicht zu unterschätzen. Die Stimme nimmt mit 38 Prozent immerhin auch noch einen hohen Stellenwert ein. Der Inhalt des Gesagten kann lediglich mit 7 Prozent zu dem Eindruck beitragen.
Fazit
Wer bei seinem Gegenüber einen positiven, vertrauenswürdigen Eindruck hinterlassen möchte, der sollte selbstverständlich auf ein gepflegtes äußeres Erscheinungsbild achten. Eben genauso wichtig ist es aber auf Accessoires und Kleidungsstücke zu setzen, die die eigene Persönlichkeit unterstreichen und beim Gegenüber ein Gefühl von Souveränität auslöst. Ein Statusobjekt, wie eine hochwertige Herrenarmbanduhr, fällt dem Betrachtenden bestimmt direkt ins Auge.