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Akne medizinisch behandeln

Akne

Akne ist nicht nur ein typisches Problem in der Jugend, sondern tritt auch im Erwachsenenalter auf. Neben einer gesunden Ernährung und der richtigen und an den Hauttyp angepassten Hautpflege kommt auch eine medizinische Behandlung in Frage. Im Folgenden erfährst Du, welche Medikamente, Wirkstoffe, Salben und Methoden gegen Akne effektiv sind und welche eine dauerhafte Lösung bieten.

Ein Besuch beim Hautarzt

Wenn Du unter Akne leidest, dann ist ein Besuch beim Hautarzt der erste Schritt gegen diese Hauterkrankung. Viele Mittel gegen Akne, die frei im Handel erhältlich sind, sind nicht effektiv genug und bieten nicht immer zufriedenstellende Ergebnisse. Nur bei leichten Akneformen sind rezeptfreie Mittel gegen Akne hilfreich. Der Hautarzt hingegen stellt eine Diagnose, bestimmt Deinen Hauttyp und die Form der Akne. Je nach der Ausprägung und Hauttyp eignen sich unterschiedliche Wirkstoffe, die vom Hautarzt verschrieben werden. Der Schweregrad der Akne entscheidet, ob eine äußerliche oder eine innere Behandlung mit Medikamenten notwendig ist.

Akne mit Medikamenten behandeln – Äußerliche Therapie

Bei Akne ist eine äußerliche Behandlung mit Gelen, Cremes und unterschiedlichen Lösungen möglich. Diese Medikamente reduzieren die Ausbreitung und Entzündung der Hauterkrankung. Zu den effektiven Wirkstoffen gehört Benzoylperoxid, welches bakterienabtötend wirkt und nicht zu einer Resistenzbildung führt. Wenn man unter einer leichten oder mittelschweren Akne leidet, dann ist eine Behandlung mit Antibiotika möglich. Dabei kommen die Wirkstoffe Erythromycin und Clindamycin zum Einsatz, die in Form von Salben und Cremes auf die betroffenen Stellen aufgetragen werden. Die Antibiotika verringern die Anzahl der Bakterien auf der Haut und haben dadurch eine entzündungshemmende Wirkung. Dabei sollte die Behandlung nicht länger als zwei bis drei Monate andauern.

Retinoide und Azelainsäure

Des Weiteren sind Retinoide (Vitamin A-Säure-Präparate) für die Behandlung aller Akneformen geeignet und können in Kombinationspräparaten äußerlich angewendet werden. Die Präparate verhindern die ausgeprägte Verhornung der Talgdrüsenausführungsgänge und minimieren so die Entstehung von Mitessern. Die Retinoide sind entzündungshemmend und werden auch mit Benzoxylperoxid kombiniert. Da diese Präparate Nebenwirkungen haben, wird der Arzt über die möglichen Risiken aufklären. Eine weitere Möglichkeit zur Aknebehandlung stellt die Azelainsäure dar. Denn der Wirkstoff führt zu einer Reduzierung der Verhornung der Talgdrüsen und wirkt antibakteriell und entzündungshemmend. Außerdem können Alpha-Hydroxysäuren gegen Akne helfen. Die natürlichen Fruchtsäuren führen dazu, dass die Poren der Ausführungsgänge geöffnet werden.

Peelings gegen Akne

Peelings eignen sich als Ergänzung zur Aknebehandlung und unterstützen die äußerliche Therapie. Sie erneuern das Hautbild und basieren häufig auf natürlicher Basis. Natürliche Fruchtsäuren (Milchsäuren, Apfelsäuren, Mandelsäuren) trägt man auf betroffene Stellen auf und lässt diese einwirken. Die oberen Hautschichten werden abgeschält, wodurch Verhornungsstörungen der Haut vorgebeugt werden. Das Ergebnis: Frische Haut, weniger Mitesser und reinere Haut. Nach dem Peeling sollte die Haut gut eingecremt werden. Die Behandlung sollte eine professionelle Kosmetikerin oder eine Arzt durchführen. Sie besteht aus 6-8 Anwendungen innerhalb eines Monats. Beachte: Für Allergiker oder Menschen, die empfindlich auf Fruchtsäure reagieren, ist diese Behandlung gegen Akne nicht geeignet.

Weitere Methoden zur äußeren Anwendung

Die Akne kann mit weiteren Methoden beim Dermatologen oder im Kosmetikstudio behandelt werden. Vereisungen, Bedampfungen und kosmetische Behandlungen gegen Akne sind häufige Anwendungen. Zu den neueren Methoden zählen das Bestrahlen mit selektivem UV-Licht sowie Farblichttherapie. Diese dauern mehrere Wochen an. Eine Sitzung ist etwa 30 Minuten lang, bei der die Haut im Wechsel mit UVA- und UVB-Strahlung oder mit Rot- und Blaulicht bestrahlt wird. Darüber hinaus gehört die Microdermabrasion zu den neuen Verfahren, die gegen Akne helfen. Feine Kristalle werden auf die Haut geschossen, wobei dies mit hohem Druck passiert. Diese Methode führt zur Beseitigung der Verhornungen und zur Straffung der Haut.

Innere Aknebehandlung

Wenn die Akne eine mittelschwere oder schwere Form aufweist, wird in manchen Fällen eine innere Behandlung notwendig. Dabei sieht man durch die Einnahme von Medikamenten erste Erfolge nach sechs oder acht Wochen. Antibiotika zur inneren Behandlung nimmt man in Tablettenform ein. Die Einnahme bewirkt, dass die Bakterien bekämpft werden und die Entzündung nicht eintritt. Antibiotika sind aber keine Dauerbehandlung, weil es zur Resistenzbildung kommen kann. Für Schwangere, Kinder unter 12 Jahren und stillende Mütter sind einige Antibiotika wie Tetrazykline nicht geeignet.

Hormonpräparate

Mit Hormonpräparaten in Form von der Antibabypille lässt sich die Akne bei Frauen behandeln, da diese Präparate einen anti-männlichen Hormoneffekt aufweisen. Oft ist die Akne hormonell bedingt, wobei die männlichen Geschlechtshormone die Ursache sind. Es kommen bestimmte Antibabypillen zum Einsatz, welche auf Anti-Androgenen basieren. Merkbare Erfolge sind aber erst nach sechs Monaten sichtbar. Die Pille wird in Kombination mit Mitteln wie Azelainsäure oder Retinoiden zur äußeren Anwendung eingenommen.

Retinoide

Bei schwerster Akne helfen Retinoide (Isotretinoin) zum Einnehmen. Auf diese Weise werden Mitesser und Pickel bekämpft. Doch sie helfen den Betroffenen nicht, wenn sie eine bakterielle Infektion haben. Isotretinoin ist ein häufig angewendeter Wirkstoff gegen Akne. Zu beachten ist aber, dass das Medikament starke Nebenwirkungen haben kann. Besonders Frauen sollten bei dieser Wahl der Behandlung aufpassen. Denn es sind Schäden bei einem ungeborenen Kind möglich. Bei der Anwendung muss eine Schwangerschaft ausgeschlossen sein und eine sichere Verhütung muss gewährleistet sein.

Homöopathie

Homöopathie ist ebenfalls eine Möglichkeit, um etwas gegen die Akne zu tun. Zwar ist die Wirksamkeit dieser Methode umstritten und wissenschaftlich nicht eindeutig bewiesen, aber einen Versuch ist sie wert. Schüssler Salze erfreuen sich in der Homöopathie großer Beliebtheit. Dabei gibt es 12 davon, die gegen unreine Haut helfen können. Bei der richtigen homöopathischen Lösung gegen Akne und bei der Auswahl der passenden Schüssler Salze hilft ein erfahrener Therapeut.

Die Behandlung unterstützen

Dein Wohlbefinden spielt bei der Aknebehandlung eine große Rolle und sorgt dafür, dass die angewendeten Methoden auf die lange Sicht erfolgreich sind. Das bedeutet, dass Deine Ernährung voller Vitamine und aus gesunden Lebensmitteln bestehen sollte. Ferner kann viel Wasser trinken Dein Hautbild deutlich verbessern und die Behandlung unterstützen. Regelmäßige Bewegung wirkt sich positiv auf Deine Haut aus. Bei der Hautpflege ist es wichtig, dass die betroffenen Stellen mit einer parfümfreien und pH-neutralen Seife oder auch mit einer Waschlotion täglich gereinigt werden. Übermäßiges Waschen und aggressive Inhaltsstoffe in Seifen hingegen wirken sich schlecht auf die Haut aus und verschlimmern die Akne. Nach der Reinigung der Haut trägt man am besten Feuchtigkeitscremes auf, die auf Wasserbasis sind. Damit die Poren nicht verstopft sind, sollte das Make-up sowie das Sonnenschutzmittel fettfrei sein. Es ist bekannt, dass Aufregung, Sorgen und Stress schlecht für die Haut sind. Deswegen solltest Du versuchen dies zu vermeiden oder Stress mit Entspannungstechniken entgegen zu wirken. Dafür eignen sich das autogene Training und die progressive Muskelentspannung. So fühlst Du Dich seelisch und körperlich wohl und das Hautbild profitiert davon auch.

Fazit

Akne ist eine Hauterkrankung, unter der sowohl junge Menschen als auch Erwachsene leiden können. Sie ist nicht nur ein optisches Problem, sondern kann unter Umständen seelisch belasten. Doch man muss sich mit der Hauterkrankung nicht abfinden. Es gibt unterschiedliche Medikamente und Methoden, welche die Haut deutlich verbessern. Je nach Akneform eignen sich unterschiedliche Wirkstoffe. Zunächst bietet sich die äußerliche Behandlung mit Cremes, Salben und Gelen an. Bei mittelschwerer und schwerer Akne sind Medikamente zur Einnahme möglich. Diese haben aber Nebenwirkungen, die bedacht werden müssen. Nicht zuletzt kannst Du die Behandlung unterstützen, indem Du Dich gesund ernährst, viel Wasser trinkst und Dich regelmäßig bewegst. Achte auch darauf, Stress zu reduzieren und hilfreiche Entspannungstechniken anzuwenden. Für eine erfolgreiche Behandlung gegen Akne solltest Du Dich auf jeden Fall an einen Hautarzt wenden, der für Dich die passende Aknebehandlung finden wird.

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