Gutes Aussehen bringt viele Vorteile. Das ist keine subjektive Meinung, sondern zeigt sich überall in der Natur. Wer mit seinem genetischen Code nicht zufrieden ist, findet heute viele Möglichkeiten zur manuellen Korrektur. Ganz besonders in München, denn die bayerische Landeshauptstadt gilt längst als Hot Spot für Schönheitschirurgie in Deutschland.
Wie die Stadt, so das Kundenklientel
München gilt als wohlhabend und schön, selbst andere deutsche Metropolen wie Hamburg oder Berlin können da nicht mithalten. Beste Voraussetzungen also für die plastische Chirurgie, die stets auch an wirtschaftliche Faktoren gebunden ist. Das große Kundenpotenzial hat die Branche nicht nur wachsen lassen, sondern auch die Qualität vorangebracht. Ein Paradebeispiel für heutige Schönheitschirurgie in München ist Dr. Klöppel. Die Praxis im Stadtteil Solln existiert seit 2005, durch ihren Gründer verweist sie auf mehr als 20 Jahre Erfahrung und hat die Entwicklungen der letzten zwei Jahrzehnte somit miterlebt – und mitgestaltet. Denn zusammen mit den medizinischen Möglichkeiten sind auch die Ansprüche gestiegen; die Kriterien, die eine Praxis heute erfüllen muss, reichen über den OP-Tisch hinaus. Dort findet jedoch das statt, worum es eigentlich geht: Ästhetische Eingriffe mit natürlich wirkenden Resultaten.
Breites Spektrum für jeden Bedarf
Die Schönheitschirurgie ist ein hoch spezialisiertes Gebiet, das wiederum aus vielen einzelnen Segmenten besteht. Die Praxis von heute zeichnet sich dadurch aus, dass sie eine große Spannweite abdeckt und in jedem Teilbereich erstklassige Resultate liefert. Zum Beispiel im Gebiet der Brust-OPs: Vergrößerungen machen einen guten Teil des Tagesgeschäfts aus, Straffungen oder Symmetriekorrekturen gehören jedoch ebenfalls zum Angebot. Noch umfangreicher geht es im Gesicht zu: Faceliftings, Nasenkorrekturen, Stirnstraffungen, Tränensackentfernungen – die Liste ließe sich noch ein gutes Stück fortführen. Dass Praxen wie die von Dr. Klöppel diesen Anforderungen gerecht werden, liegt natürlich primär an der Qualifikation der Ärzte, wird darüber hinaus aber vom Standort München bestärkt. In welchem Maße, wird im Südwesten der Stadt deutlich.
Passt zusammen: führende Praxen, führender Forschungsstandort
München zeigt, was die enge Verzahnung von Wissenschaft und Praxis bewirken kann. Mit dem Uniklinikum Großhadern befindet sich das zweitgrößte Krankenhaus Deutschlands in München, nur die Berliner Charité ist größer. Die plastische Chirurgie spielt in Großhadern jedoch eine weitaus wichtigere Rolle als im Hauptstadt-Krankenhaus. Neue Methoden wurden und werden auf dem Campus in Münchens Südwesten entwickelt und erprobt, die Klinik sorgt mit modernen Verfahren regelmäßig für Aufsehen und gilt deswegen als eine der wichtigsten Forschungsstätten für plastische Chirurgie überhaupt. Auch das Klinikum Rechts der Isar baut seinen Ruf in diesem Gebiet immer weiter aus; an beiden Standorten kann Medizin studiert werden, der Nachwuchs wird somit direkt „in der Nachbarschaft“ ausgebildet und findet nach dem Abschluss fast von alleine in die Münchener Chirurgie-Branche.
Münchens Chirurgie-Szene als die Summe ihrer Teile
In München kommt also vieles zusammen: ein großer Kundenstamm, beste Ausbildungsmöglichkeiten, exzellente Forschungseinrichtungen. Basierend darauf ist die Branche in München schneller gewachsen als im Rest Deutschlands, und typisch München ruht man sich darauf nicht aus, sondern versucht, diesen Vorsprung langfristig auszubauen. Parallel zum generellen Wachstumstrend der Stadt zweifelt niemand daran, dass München den Status Quo in der deutschen Schönheitschirurgie auf Dauer halten kann.