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Kurz- und langfristige Behandlungsmethoden gegen das Schwitzen

Das Schwitzen ist ein leidiges Thema. Denn obwohl es eine wichtige Funktion unseres Körpers ist, empfinden es die meisten Menschen als unangenehm. Schweißperlen auf Stirn und Brust oder feuchte Flecken unter den Armen gelten in unserer Gesellschaft nicht als attraktiv. Wer übermäßig stark schwitzt oder aus gesundheitlichen Gründen unter Schwitz-Attacken leidet, der kann folgende kurzfristige und langfristige Behandlungsmethoden anwenden.

Schwitzen ist ganz natürlich

Die Absonderung von Schweiß ist eine natürliche Funktion, um unseren Körper vor Überhitzung zu schützen, die vom vegetativen Nervensystem gesteuert wird. Schweiß entsteht in den ekkrinen Drüsen in der Unterhaut und besteht hauptsächlich aus Wasser sowie aus Hydrogencarbonat, Kalium und Kochsalz. Dieser Vorgang wird durch den Transmitter Acetylcholin ausgelöst und erfolgt, sobald die Körpertemperatur auf mehr als 37 Grad ansteigt. Die sogenannten Knäueldrüsen scheiden daraufhin diese salzige Flüssigkeit aus, die auf der Hautoberfläche verdunstet und so für eine Abkühlung sorgt.

Ursachen für das Ansteigen der Körpertemperatur:

  • Körperliche Anstrengung
  • Krankheiten
  • Hohe Raum- & Außentemperatur
  • Zu warme Kleidung
  • Scharfes & üppiges Essen
  • Aufregung & Nervosität
  • Starke Emotionen (z.B. Angst)

 

Genetische Faktoren, hormonelle Umstellungen und physische Verfassung (z.B. Übergewicht) sind in erster Linie verantwortlich dafür, wie stark ein Mensch schwitzt. Darüber hinaus kann es aber auch zu Fehlfunktionen und im Zuge dessen zu übermäßig starkem und krankhaftem Schwitzen kommen.

Erste Hilfe gegen das Schwitzen

Nicht allein die Feuchtigkeit ist beim Schweiß ein Problem, sondern vielmehr der Geruch. Dieser entsteht dadurch, dass die klare und geruchslose Flüssigkeit auf der Haut auf Bakterien trifft, welche sie verstoffwechseln. Dagegen verwenden die meisten Frauen und Männer Deodorants und Antitranspirant, zum Beispiel von L´axelle.

 

  1. Deodorant
    Es kann als Spray oder Roller verwendet werden und soll durch seine Inhaltsstoffe die Bildung von Bakterien auf der Haut reduzieren. Dadurch helfen Deos nur gegen den Geruch und nicht gegen das Schwitzen an sich.
  2. Mischpräparat
    24- und 48-Stunden-Deodorants sowie Deo-Antitranspirant wirken nicht nur gegen den Geruch, sondern sollen auch die Schweißbildung hemmen.
  3. Antitranspirant
    Hier wird unterschieden in Präparate mit einem Anteil an Aluminiumsalzen von 5 bis 10 Prozent und solchen mit einem Anteil von bis zu 30 Prozent. Je höher dieser ist, desto stärker wird die Schweißproduktion gehemmt. Die enthaltenen Salze sorgen dafür, dass sich die Drüsen verengen und dadurch weniger Schweiß austreten kann. Menschen, die unter starkem Schwitzen leiden, sollten sich für ein leichtes Antitranspirant mit 5 – 10% entscheiden, Menschen, die krankhaft schwitzen (Hyperhidrose), können ein höher dosiertes Produkt benutzen.
  4. Achselpads

Wer nicht in die natürliche Wirkungsweise eingreifen möchte, aber dennoch etwas gegen Geruch und Feuchtigkeit tun möchte, der benutzt am besten Achselpads. Diese werden an der richtigen Stelle in die Kleidung geklebt, wo sie frisch gebildeten Schweiß aufsaugen können. Neben unschönen Schweißflecken verhindern sich auch Deoflecken.

 

Langfristige Methoden

Neben diesen Produkten können auch medizinische Verfahren eingesetzte werden, um das starke Schwitzen zu verringern.

  1. Medikamente
    Anticholinergika werden vom Arzt verschrieben und hemmen die Wirkungsweise des Transmitters Acetylcholin. Nicht verschreibungspflichtig sind naturheilkundliche Präparate (z.B. Salbei-Tabletten). Jedoch ist ihre Wirkungsweise wissenschaftlich nicht nachgewiesen.

2.       Injektion von Botox

Das Nervengift Botulinumtoxin A ist vor allem durch seinen Einsatz bei der Reduzierung von Falten bekannt. Seine Wirkungsweise kann jedoch ebenso gut die Aktivität der Schweißdrüsen verringern. Dafür wird es 40 bis 50 Mal an verschiedenen Punkten in die Achsel injiziert. Das Ergebnis macht sich nach 3 Tagen bemerkbar und hält ungefähr drei bis sechs Monate.

  1. Operation
    In besonders schweren Fällen wird die Hyperhidrose durch einen chirurgischen Eingriff behandelt. Diese radikale Methode, bei der die Schweißdrüsen durch Absaugen und Abschaben dauerhaft entfernt werden, wird nur in wenigen deutschen Kliniken durchgeführt.

 

Wer unter übermäßigem Schwitzen leidet, sollte einen Arzt konsultieren, um die Ursache abklären zu lassen und ausschließen zu können, dass eine Hyperhidrose vorliegt.

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