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Die Vermessung der Schönheit

Ist Schönheit messbar? Nach Ansicht verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen, ja. Zwar wird Schönheit immer noch als ein subjektives Empfinden behandelt, das bekanntlich „im Auge des Betrachters“ liegt. Doch existieren verschiedene Kennzahlen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit voraussagen können, ob ein Gesicht oder eine Körpersilhouette als schön wahrgenommen werden. In Verbindung mit dem medizinischen Fortschritt in der ästhetisch plastischen Chirurgie scheint damit der Traum vom perfekten Körper in greifbare Nähe zu rücken.

Attraktivität als messbare Einheit

Der Schönheit im Sinne von Ästhetik als wissenschaftlichem Gegenstand widmen sich Forscher eher im Hinblick auf Architektur, Kunst und sogar im Instrumentenbau. In solchen Zusammenhängen wird die Frage nach Ästhetik oftmals mit dem sogenannten Goldenen Schnitt als universales Gestaltungsprinzip beantwortet. In Bezug auf Schönheit des menschlichen Körpers zählt hingegen die Attraktivität als die entscheidende Einheit. Die Attraktivitätsforschung ist als interdisziplinäre Wissenschaft ein Betätigungsfeld für Biologen, Psychologen und andere Forschungsgruppen. Sie beschäftigt sich unter anderem mit der Wahrnehmung des eigenen Körpers sowie der Veränderung des Schönheitsbegriffs in verschiedenen Epochen. Zentral ist jedoch die Frage: Wann empfinden wir ein Gesicht oder einen Körper als attraktiv im Sinne von reizvoll, anziehend und begehrenswert?

Dem Geheimnis schöner Körper auf der Spur

Für die meisten Attraktivitätsforscher steht fest, dass Attraktivität nicht nur aus subjektiven, sondern aus objektiv messbaren Kriterien beruht. Der simple Grund für diese Annahme ist, dass bei Untersuchungen und Befragungen bestimmte Körpermerkmale häufiger als attraktiv bezeichnet werden als andere. Den Rahmen für die Suche nach einer Schönheitsformel stecken also zwei Arten von Merkmalen ab. Einerseits jene Merkmale, die von möglichst vielen Probanden als besonders attraktiv empfunden werden, andererseits jene Merkmale, die von vielen Personen als unattraktiv wahrgenommen werden. Ein Merkmal, das von vielen Personen als attraktiv bezeichnet wird, lässt sich dann isoliert betrachten, vermessen und beispielsweise als Verhältnis oder als Formel darstellen.

Ausgehend von einzelnen Merkmalen wie Hüftumfang, Oberweite und Beinlänge ist es ein Ziel der Attraktivitätsforschung, alle Kriterien so miteinander zu kombinieren, dass der vermeintlich perfekte Körper in Zahlen ausgedrückt und grafisch an Computer nachgebildet werden kann. Mit Hilfe moderner Morphing-Software lassen sich Körpermerkmale und –maße simulieren, um eine virtuelle Figur zu formen, die von sehr vielen Personen als attraktiv, sprich als schön empfunden wird.

Beispiel: Attraktivitätswert und Beauty-Quotient

Ein Beispiel für eine Formel, welche die Attraktivität von weiblichen Körpermaßen zu beziffern versucht, ist der sogenannte Beauty-Quotient.

  • Ein Beauty-Quotient von 100 beschreibt dabei eine durchschnittlich attraktive Figur.
  • Figuren mit einem Wert von unter 70 werden mit hoher Wahrscheinlichkeit von vielen Menschen als unattraktiv wahrgenommen.
  • Eine Figur mit einem Beauty-Quotient von über 130 wird sehr wahrscheinlich von einer großen Anzahl von Personen als attraktiv wahrgenommen.

Bei der Entwicklung dieser Kennzahl wurden mehr als 400 Figuren in Bezug auf deren Attraktivität beurteilt. Die Beurteilungen wurden von deutschen Männern und Frauen verschiedenen Alters vergeben. Anschließend wurden die Körpermaße in acht Einzelwerten wie Taillenweite und Hüftbreite den jeweiligen Urteilen zugeordnet. Entstanden ist ein Attraktivitätswert, der die Figur zwischen 1 (sehr unattraktiv) und 7 (sehr attraktiv) beschreibt. Im Laufe der Untersuchung ergab sich jedoch selbst für Figuren, die erfolgreich an Misswahlen teilgenommen hatten, kein Attraktivitätswert oberhalb von 5. Vermutlich ist auch darin der Grund zu sehen, dass die Forscher den Attraktivitätswert schließlich in den Beauty-Quotienten umrechnen, der sich in seiner Skala am Intelligenzquotienten orientiert, die sich um einen Wert von 100 gruppiert.

Letztlich sagt die Formel nur aus, inwieweit eine Figur dem entspricht, was in der deutschen Bevölkerung als attraktiv gilt. Sie gibt zum einen Auskunft über das vorherrschende Schönheitsideal, indem der Massengeschmack als computeranimierte Figur darstellbar wird. Andererseits ist es möglich, verschiedene Figuren auf ihre Annäherung an dieses Ideal zu vergleichen. Natürlich ist diese Formel rein auf die Optik bezogen und lässt andere Attraktivitätsmerkmale wie sozialer Status, Intelligenz und Wertemodell außer Acht. Die einfache Aussage lautet daher: Je höher der Beauty- Quotient, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass ein bestimmter Körper auf den ersten Blick als attraktiv oder weniger attraktiv bewertet wird. Nicht mehr und nicht weniger.

Fazit

Formeln wie die Errechnung des Beauty-Quotienten faszinieren, weil sie zu beschreiben versuchen, was der Mensch nicht anders ausdrücken kann. Auf der Suche nach dem perfekten Körper laufen diese wissenschaftlichen Erkenntnisse allerdings Gefahr, als Schablonen betrachtet zu werden. Wie viele solche Formeln wert sind, hängt immer davon ab, was von ihnen erwartet wird. Es ist sicherlich vermessen, anhand von Formeln die idealen Maße für den eigenen Körper zu ermitteln, sich daraufhin von der ästhetisch plastischen Chirurgie formen zu lassen und zu erwarten, dass das Ergebnis ein für jetzt und alle Zeiten attraktiver Körper ist, mit dem sich obendrein auch alle persönlichen Probleme und Befindlichkeiten lösen lassen. Ausstrahlung und Wohlbefinden sind Kategorien, die auch die Schönheitschirurgie nur bedingt verbessern kann.

Mit Kennzahlen wie dem Beauty-Quotient kann letztlich nur beziffert werden, welche Körperform für viele Menschen attraktiv ist. Für die mindestens genauso spannende Frage nach dem Warum dienen sie allenfalls als Ausgangspunkt.

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