
Durch Stress kann sich das Hautbild negativ verändern. Patienten, die unter Neurodermitis leiden, haben damit besonders schwer zu kämpfen. Im Folgenden gehen wir darauf ein, wie sich Stress auf die Haut auswirken kann.
Was genau ist Neurodermitis?
Neurodermitis ist eine nicht ansteckende, aber chronische Erkrankungen von der Haut. Ungefähr 15 Prozent Kinder und vier Prozent Erwachsene in Deutschland betroffen sind. Die Betroffenen haben trockene und rissige Haut sowie sehr starken Juckreiz. Zudem kommen Hautausschläge, welche die Erkrankung begleiten. Anhand der Neurodermitis Erkrankung kann man gut sehen, wie sich die Psyche auf das Hautbild auswirken kann.
Was sind Stressfaktoren?
Es steht bereits außer Frage, dass schlechte Haut und Stress im Zusammenhang zueinanderstehen. Dies können beispielsweise schuppige Hautstellen, blasse Haut oder kleine Pickel sein. Allerdings ist nicht nur Stress der Auslöser für Hautunreinheiten, sondern auch andere Auslöser tragen zu schlechter Haut bei.
Bei hormonellen Veränderungen, die durch Stress ausgelöst werden, können Prozesse im Körper angeregt werden. Diese können bereits bestehende Neurodermitis, Akne oder Schuppenflechte verschlechtern. Einige Experten vermuten, dass Akne durch das Stresshormon Cortisol verschlimmert wird. Dieses Hormon sorgt für die Produktion von Hautfett. Dadurch, dass die Haut bereits unter Akne leidet, können Mitesser entstehen und Poren verstopfen. Bei einer Entzündung können Hautunreinheiten wie Pickel entstehen.
Bei Stress werden vielen wichtigen Aspekten im Leben nicht ausreichend Beachtung geschenkt. Dazu zählt vor allem die tägliche Hautpflege, die dann schnell in Vergessenheit gerät. Zudem kommen Schlafmangel und möglicherweise das Rauchen von mehr Zigaretten. Diese Aspekte führen dazu, dass sich das Hautbild verschlechtert. Bei Zeitmangel kommt es oft vor, dass man zu ungesundem Essen greift, was direkt Auswirkungen auf die Haut hat.
Die meisten Hautunreinheiten verbessern sich von selbst, wenn die stressigen Phasen vorbei sind. Allerdings ist es wichtig, dass man die Signale, die der Körper mitteilt, beachtet. Bestehen die Unreinheiten über eine längere Zeit hinweg, so kann es ein Hinweis darauf sein, dass eine Veranlagung zur Akne besteht. Ebenfalls kann dies im Erwachsenenalter vorkommen und muss unter bestimmten Umständen professionell behandelt werden.
Wie kann man Stress vermeiden?
Es ist immer leichter gesagt als getan, wenn man sagt „Mach dir einfach weniger Stress“. Auch wenn man dauerhaft unter Stress steht, muss es Zeit geben, Ruhemomente einzulegen. Der Körper muss in diesen Phasen zur Ruhe gezwungen werden, sodass er regelmäßig kleine Auszeiten bekommt. Die jeweiligen Auszeiten kann jeder Mensch für sich selbst entscheiden. Während der eine bei einem Spaziergang entspannt, trinkt der andere lieber mit den Freunden Kaffee zur Entspannung. Wiederum andere entspannen bei dem Spielen von Games. Hier finden Sie auch für Hyperino Casino eine Vielzahl an Auswahl von Spielen.
Es ist sehr wichtig, sich regelmäßig Ruhe in den stressigen Alltag einzubauen, denn dies erspart nicht nur viel Ärger und Stress, sondern auch die Haut wird es einem danken. Zudem kommt das auch die gesamte Stimmung über einen längeren Zeitraum verbessert wird und die positive Energie einen höheren Wohlfühlfaktor auslöst. Trotzdem darf nicht vergessen werden, dass nicht jegliche Stresssituationen vermieden werden können. Allerdings sollte man darauf achten, dass versucht wird, einigen Stresssituationen aus dem Weg zu gehen.