Haarlose seidig glatte Haut gilt in unserer Gesellschaft als Schönheitsideal. Doch gerade dieses verschlingt sehr viel Zeit. Denn die zweitägige Rasur von Achseln, Beinen oder der Bikinizone dauert schlicht weg ewig. Einfacher haben es Frauen und Männer, die zum elektrischen Epiliergerät greifen. Bis zu drei Wochen brauchen sie sich nicht um die lästigen Stoppeln zu kümmern. Worauf es bei einer schonenden Epilation tatsächlich ankommt, verraten wir hier!
Statt einem Aua-Gefühl seidig glatte Haut
So manch einer scheut den Griff zum Epilierer, weil er oder sie die Schmerzen fürchtet. Hierzu sei gesagt: Die Qualität des Epiliergerätes nimmt entscheidenden Einfluss auf das Empfinden während der Haarentfernung. Auch wenn man keineswegs allgemeingültig behaupten darf, preisgünstig sei gleichzusetzen mit minderer Qualität: bei Epiliergeräten lohnt der Griff ins Portemonnaie. Während sehr billige elektrische Epilierer das Gefühl vermitteln, die Haare würden mehr gerupft als sanft entfernt, sieht das bei technisch anspruchsvollen Epilierern anders aus. Gute Geräte verfügen über verschiedene Geschwindigkeitsstufen, Massagefunktionen sowie diverse Epilieraufsätze für unterschiedliche Köperzonen. Außerdem erlauben sie dem Nutzer, das Gerät auch unter Wasser und damit wesentlich hautschonender einzusetzen. Genaue Infos zu den Unterschieden bei Epiliergeräten finden Sie auf https://www.epilierer.info.
Die Vor- und Nachbereitung macht sich bezahlt
Unabhängig vom Gerät, sollten vor bzw. nach der Epilation wichtige Schritte eingehalten werden. Zunächst ist es ratsam, Haut und Haar auf die Epilation vorzubereiten. Dafür eignet sich eine heiße Dusche oder ein Bad am besten. Ein Peeling im Vorfeld der Epilation entfernt indes Hautschüppchen, und verhindert ein späteres Einwachsen der Härchen. Die ideale Haarlänge für eine Epilation beträgt drei bis maximal fünf Millimeter. Nur dann greifen die Pinzetten des Epiliergerätes die Haare sicher und entfernen sie samt Wurzel aus der Haut. Hierfür machen sich Epiliergeräte mit Trimmerfunktion sowie Modelle für die Nassepilation bezahlt. Wer es zeitlich ermöglichen kann, epiliert am Abend seine Haut. Während der Nacht kann sie sich beruhigen und ist nicht unnötigen Belastungen ausgesetzt. Entzündungshemmende Cremes lindern eventuelle Hautreizungen nach dem Epilieren. Wer bis zur nächsten Epilation aller zwei bis drei Tage die enthaarten Körperpartien mit einem Peelinghandschuh pflegt, muss sich nicht über eingewachsene Haare ärgern. Denn durch das Abschrubben werden verhornte Hautschüppchen entfernt, die vielfach Ursache für eingewachsene Härchen bilden. Damit auch bei der nächsten Epilation die Haut nur geringsten Belastungen ausgesetzt wird, ist es unabdingbar, den Epilierer nach der Anwendung gründlich und hygienisch rein mit Wasser zu säubern.
Fazit: Sowohl Haut als auch Haare müssen auf das Epilieren vorbereitet werden. Dazu gehören etwa ein Peeling, das Trimmen auf die korrekte Haarlänge als auch ein warmes Bad bzw. eine heiße Dusche. Ein hochwertiges Epiliergerät arbeitet sehr schonend und schmerzarm. Nach der Haarentfernung folgt die Pflege mit einer entzündungshemmenden Creme. In den folgenden Wochen hilft aller zwei Tage eine sanfte Behandlung mit dem Peelinghandschuh, eingewachsene Haare zu verhindern.