Ob Jung oder Alt – viele Frauen leiden unter ihren kleinen Brüsten. Häufig kommt es dabei sogar so weit, dass betroffene Frauen sich für ihren Körper schämen und auch dem Partner gegenüber nur ungerne ihre Nacktheit und ihre Weiblichkeit zur Schau tragen. Ehe es zu tiefgreifenden psychologischen Problemen kommt, ist eine Brustvergrösserung die bessere Alternative – unabhängig davon, ob hier operative oder nicht-operative Methoden zum Einsatz kommen.
Mehr Lebensqualität durch unterschiedliche Eingriffsvarianten
Bekannt – und auch bewährt – ist die Brustvergrösserung mittels Einsatz von geeigneten Implantaten. Hier haben sich zahlreiche Kliniken und Ärzte spezialisiert und schon vielen Patientinnen zu mehr Lebensqualität verholfen. Beispielsweise bietet sich für Betroffene in der Schweiz die Möglichkeit zur Brustvergrösserung in Winterthur – besonders günstig: Tageskliniken ermöglichen auch den ambulanten oder teilstationären Aufenthalt von Patientinnen.
Brustvergrösserung per Einsatz von Implantaten
Implantate stellen eine hervorragende Alternative zur optischen Verbesserung der Brust dar. Hierbei stehen zwei verschiedene Füllstoffe zur Verfügung: Silikon oder Kochsalzlösung. Trotz aller Negativschlagzeilen der letzten Jahre ist Silikon nach wie vor als Implantatfüllung die optimale Variante – nicht nur von der Verträglichkeit, auch in Bezug auf Haptik und Optik sind Silikonimplantate anderen Möglichkeiten weit überlegen.
Ablauf des Eingriffs
Sobald sich die Patientin für die Brustvergrösserung per Implantat entschieden, wird im ausführlichen Vorgespräch mit dem behandelnden Arzt die Marschroute festgelegt. Dazu gehört die individuelle Anamnese, aber auch die Besprechung von Operationsrisiken, die Planung der geeigneten Narkose und die anschließende Nachbehandlung. Die Entscheidung über die Lage des Implantats und die Frage, wie und wo die Schnittführung erfolgt, ergibt sich ebenfalls im Rahmen des Vorgesprächs und der eingehenden medizinischen Untersuchung im Vorfeld.
Nicht-operative Methoden zur Brustvergrösserung
Neben der Möglichkeit, die eigene Brust durch den Einsatz von Implantaten zu vergrössern, gibt es auch die Alternative durch nicht-operative Eingriffe. Hier sind insbesondere die Brustvergrösserung per Eigenfettbehandlung und die Brustvergrösserung durch Hyaluronsäure von Interesse.
Bei der Behandlung mit Eigenfett werden vor dem Eingriff körpereigene Fettzellen an geeigneten Stellen abgesaugt und aufbereitet. Voraussetzung ist daher, dass die Patientin über derartige Reserven verfügt – problematisch ist das im Allgemeinen bei sehr schlanken Frauen ohne nennenswerten Körperfettanteil.
Im Anschluss an die Aufbereitung werden die Fettzellen direkt unter die Brusthaut gespritzt. Besonderer Vorteil dieses Eingriffs ist dessen minimal-invasiver Charakter: Durch den Verzicht auf Schnitte kommt es deutlich seltener zu Komplikationen im Zusammenhang mit der Operation.
Ähnlich wie die Eigenfettmethode funktioniert auch die Brustvergrösserung mit Hyaluronsäure – auch hier wird das Hyaluron-Gel direkt an Ort und Stelle gespritzt, um so für optische Verbesserungen zu sorgen. Da die Methode wenig belastend ist, kann sie in festgelegten Abständen wiederholt werden, um das Ergebnis auch langfristig zu optimieren.