
Das ästhetische Verständnis unserer Gesellschaft ist von der Vorstellung geprägt, dass vor allem Frauen keinerlei zusätzliche Körperbehaarung besitzen. Makellos und glatt wie Seide soll die weibliche Haut erscheinen. Um das regelmäßige Rasieren, das Wachsen oder Epilieren zu vermeiden, hat sich seit langem die IPL-Lasertechnologie in zahlreichen kosmetischen Studios etabliert. Unter dem Aspekt der ständigen Weiterentwicklung und Verbesserung, sind nun modernste Methoden zur dauerhaften Haarentfernung in Form von Laser- und Radiofrequenztherapie in Kombination im Einsatz.
Damenbart – nein danke!
Ob nun Beine, Achseln, Bikini- oder Intimbereich – die störenden Härchen müssen weichen. Auch unerwünschte Behaarung im Gesicht wie etwa der „Damenbart“ oder zu langes Schläfenhaar belasten Frauen mit zunehmendem Alter. Ein optimale permanente Enthaarung gelingt nach Ansicht vieler Experten am einfachsten mit einem Diodenlaser, der über eine Wellenlänge von 808 nm (Nanometer) verfügt. Auf behaarte Hautareale werden stark fokussierte Lichtimpulse gerichtet. Die kleinen Härchen leiten diese Energie bis an die Haarwurzel, wodurch diese wiederum auf mehr als 60°C erhitzt wird. Ab einer solchen Temperatur tritt eine Schädigung des Follikels auf. Neue Haare wachsen daraufhin nicht mehr nach. Die Herausforderung dieser Methode der dauerhaften Haarentfernung liegt darin, dass auch tiefliegende Haarfollikel erreicht werden. Weiterhin ist es das erklärte Ziel, auch helles Haar gleichermaßen gut zu behandeln. Darin lag noch bis vor einiger Zeit der Knackpunkt. Da helles Haar sehr wenig des natürlichen Farbstoffs Melanin enthält, konnten nur mit Schwierigkeiten die Temperaturen bis in die Haarwurzel geleitet werden. Hochqualifizierte Anbieter für Laser Haarentfernung aus Berlin setzen nun eine neue Kombination von Laser- und Radiofrequenztherapie ein, um auch Frauen mit hellen Haaren dauerhaft ein seidig glattes Hautgefühl zu ermöglichen.
Die Radiofrequenztherapie als sprichwörtlicher Katalysator
Im Rahmen der dauerhaften Haarentfernung setzen Kosmetikstudios mit modernster Technik parallel zur Lasertherapie auch Radiofrequenzwellen ein. Sie erhitzen das Gewebe rund um die Haarwurzel auf eine gewisse Grundtemperatur. Die nun vom Haar aufgenommene Energie des Lasers erreicht im Zuge dessen auch Follikel, die vorher nicht behandelt werden konnten. Als erfreulicher Nebeneffekt, stellt sich eine Straffung der Haut ein, Falten reduzieren sich leicht und Poren verkleinern sich. Der Grund dafür liegt in der Tatsache, dass sich das Gewebe unter Einfluss der Temperatur etwas zusammenzieht und sich darüber hinaus die dort befindlichen Kollagene zur Neubildung angeregt werden.
Fazit: Dank der neuen Kombination der altbewährten Lasertherapie mit Radiofrequenzwellen, konnte die Wirksamkeit der dauerhaften Haarentfernung weiter verbessert werden.