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ANZEIGE: Home » Blog » Körperstraffung auch ohne OP durch Sport – geht das?

Körperstraffung auch ohne OP durch Sport – geht das?

Mit zunehmendem Alter oder nach einem größeren Gewichtsverlust nach einer Diät wirkt die Haut oft schlaff und der Körper nicht mehr so straff wie in der Jugend. Gibt es Möglichkeiten, durch Bewegung einen straffen Körper zu erlangen, oder führt am Schönheitschirurgen kein Weg vorbei?

Frau hebt Hanteln

Ist ein straffer Körper mithilfe von Sport zu erreichen? Bildquelle: Artem Furman – 239558137 / Shutterstock.com

Für einen straffen Körper sind Alter, genetische Faktoren, Muskulatur, Körperfettanteil und insbesondere die Beschaffenheit der Haut verantwortlich. Die Haut ist das größte Organ des Menschen. Sie dient als Schutz- und Sinnesorgan, versorgt den Körper mit Vitamin D, trägt maßgeblich für die Regulation der Körpertemperatur bei und dient durch eine Fettschicht im Unterhautgewebe der Wärmeisolation.

Aufgrund ihrer Funktion als abschließende Schicht zwischen Körper und Außenwelt ist die Haut aber ständig der Umwelt ausgesetzt. Zusätzlich nimmt sie wegen ihrer Größe in Bindegewebe und subkutaner Fettschicht Gifte auf, die über längere Zeiträume das Hautbild schädigen und die Haut schlaff wirken lassen. In einem gemäßigten Bereich lässt sich ein schlaffer Körper durch Sport wieder zu alter Stärke führen und die Haut straffen. Hierbei kommt es auf eine Kombination von Kraft- und Ausdauertraining an.

So wird schlaffe Haut wieder stramm

Das Krafttraining dient dem Muskelaufbau. Die Vergrößerung des Volumens bestimmter Muskelpartien kann bei Problemzonen wie dem Bauch sowie bei Beinen und Po gezielt dafür genutzt werden, den Körper in diesen Bereichen zu stärken, das Volumen der betroffenen Muskeln zu vergrößern und somit ein strafferes Haut- und Körperbild zu erreichen.

Dafür ist es nicht erforderlich, Arnold Schwarzenegger hinterherzueilen, sondern lediglich einer jüngeren Version von sich selbst. Mit zunehmendem Alter und bei bewegungsarmer Arbeit neigt der Körper dazu, Muskelmasse abzubauen. Der Prozess ist schleichend und da die meisten Menschen ihre Ernährungsgewohnheiten der geringeren Bewegung und dem Alter nicht anpassen, ersetzt im Laufe der Zeit eine Fettschicht den Umfang der Muskeln. So kann es sein, dass die Haut schlaff wirkt, obwohl weder an Gewicht noch Volumen zugenommen worden ist.

Für das Krafttraining bietet sich der Besuch eines Fitnessstudios an. Neben den Geräten ist eine gute Beratung wichtig, die sich den jeweiligen persönlichen Bedürfnissen anpassen kann. Eine Beratung von geschultem Personal ist nicht selbstverständlich und es ist ratsam, sich im Voraus mit dem Angebot des potentiellen Fitnessstudios intensiv auseinanderzusetzen und beispielsweise zu klären, wie intensiv eine etwaige Betreuungsleistung ausfällt, die gerade bei Anfängern von enormer Bedeutung ist. Weitere Tipps, wie sich Kunden bei Vertragsabschluss absichern können, gibt es hier im Beitrag.

Ausdauertraining ergänzt das Krafttraining

Das Ausdauertraining hilft dabei, Fett zu verbrennen und dadurch die Unterhautfettschicht nach und nach abzubauen. Der Körper wird dadurch definierter und zusätzlich regt Ausdauersport den Kreislauf an. Die gesteigerte Blutzirkulation unterstützt wiederum dabei, den Körper zu entschlacken und Toxine aus der Fettschicht und dem Bindegewebe abzutransportieren.

Diese werden weiter in der Leber abgebaut und abschließend über die Nieren und Harnwege ausgeschieden. Das entgiftete Gewebe kann nun besser arbeiten. Es regt Zellen zur Heilung an oder ersetzt diese mit neuen Zellen. Darüber hinaus wird das Bindegewebe mit Kollagen, Fibrillin und Elastin aufgepolstert.

Für das Training bieten sich Laufen, Schwimmen, Radfahren etc. an. Es kann hier nicht gezielt eine Körperpartie trainiert werden, da die Fettverbrennung stets im gesamten Körper stattfindet. Stattdessen ist es wichtig darauf zu achten, dass sich der Puls stets in einem Bereich zwischen 110 BPM und 140 BPM befindet. Zusätzlich sollten die Trainingseinheiten eine Zeit von 20 Minuten überschreiten, da der Körper im Verlauf dieser Zeitspanne seine Energieversorgung von Zuckerverbrennung auf Fettverbrennung umstellt.

Auch auf die Ernährung kommt es an

Zusätzlich zum Training sollte auf die Ernährung und eine ausreichende Wasserzufuhr geachtet werden. Im Schnitt sollten zwei bis drei Liter Wasser oder ungesüßtem Tee pro Tag getrunken werden. Dies hilft dem Körper, einen gesunden Metabolismus aufrechtzuerhalten, Abfallstoffe auszuscheiden und das Gewebe mit ausreichend Flüssigkeit zu versorgen.

Bei der Nahrungsaufnahme ist darauf zu achten, dass möglichst wenig gesättigte Fettsäuren konsumiert werden und zusätzlich genug Protein dem Körper zugeführt wird. Letzteres wird für den Muskelaufbau und für die Bildung der Bindegewebsfasern, von Kollagen und Elastin benötigt. Gute Proteinquellen hierfür sind Lachs, Soja, Bohnen, mageres Fleisch, Eier, Spinat und Sprossen jeglicher Art.

Fazit: Für ein strafferes Hautbild muss man nicht unter das Messer

Ein straffer Körper durch Sport kann erreicht werden, ist kein Wunschdenken, erfordert aber, wie üblich, eiserne Disziplin. Es bedarf Willensstärke, guter Beratung und einer angenehmen Trainingsatmosphäre. Dann wird der Körper gesünder und die Haut straffer, die so zusätzlich vor potentiellen Belastungen besser geschützt ist.

Selbst wenn am Ende doch an einer OP kein Weg vorbeiführt, weil die Haut sich nach einer starken Gewichtsabnahme, Fettabsaugung oder einer Schwangerschaft nicht mehr vernünftig zurückbildet, ist es auch hier von Vorteil, einen fitten Körper vorweisen zu können, da sich dieser nach einem operativen Eingriff schneller erholen kann.

Bildquelle: Artem Furman – 239558137 / Shutterstock.com

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