
Mit den Jahren werden die Haare dünner, beginnen sich zu lichten und Geheimratsecken entstehen. Doch nicht nur die ersten Alterungserscheinungen können dafür verantwortlich sein, dass es zu Haarausfall kommt: Wer viel unter Stress steht, an einer Erkrankung leidet oder Mangelerscheinungen aufweist, neigt dazu, den sogenannten „Kreisrunden Haarausfall“ zu entwickeln. Nicht nur Frauen, auch Männer leiden unter dem optischen Makel. Eine Haartransplantation bleibt für viele der einzige Ausweg, wenn natürliche Heilmittel keine Wirkung zeigen. Der in der Türkei ansässige Arzt Dr. Serkan Aygin weiß um die Leiden seiner Patienten, denn er behandelt seit 2003 Menschen aus aller Welt in seiner Klinik. Wir zeigen, welche Methoden er anwendet und für wen eine Haartransplantation infrage kommt.
Was ist die FUE-Methode zur Haartransplantation?
Menschen aus unzähligen Ländern lassen eine FUE Haartransplantation in der Türkei bei Dr. Serkan Aygin durchführen. Dabei handelt es sich um die modernste und am häufigsten angewandte Methode zur Haartransplantation. Das Verfahren kommt vor allem dann infrage, wenn nur kleine Bereiche behandelt werden und keine sichtbaren Narben bleiben sollen.
Der Mediziner Dr. Serkan Aygin wendet die Methode mit der Hilfe von Saphirnadeln an. Das glatte Material ermöglicht es ihm, die Haut sanfter zu öffnen, sodass die Wunden schneller und ohne zu vernarben heilen.
Bei der FUE-Methode werden dem Patienten eigene Haarfollikel entnommen in die betroffene Stelle eingepflanzt. Dafür werden zunächst die zu behandelnden Bereiche lokal betäubt. Der Mediziner entnimmt einen einzelnen Haarfollikel und bereitet ihn bei Bedarf auf. Anschließend macht er dünne Einstiche in das Empfängerareal, um das sogenannte Graft dort einzusetzen. Dieses präzise Verfahren nimmt einige Zeit in Anspruch und kann zwischen vier und sechs Stunden dauern.
Welche Vorteile hat dir FUE-Methode?
Die FUE-Methode wird nicht grundlos am häufigsten zur Haartransplantation angewandt. Ein entscheidender Vorteil ist die hohe Erfolgsrate, so kann Dr. Serkan Aygin seinen Patienten eine 95-prozentige Anwachsgarantie geben. Aufgrund der lokalen Anästhesie ist der Eingriff für den Patienten zudem nahezu schmerzfrei und gut verträglich.
Da jeder Haarfollikel einzeln entnommen wird, kann der Arzt die Haare möglichst präzise modellieren. Er kann dafür die Haarwuchsrichtung wie auch die exakte Platzierung berücksichtigen. Dadurch fällt das Ergebnis deutlich natürlicher aus, als bei der Entnahme eines größeren Hautareals.
Dr. Serkan Aygin betont zudem, dass die Risiken bei diesem Verfahren minimal sind. Da es sich um körpereigene Spenderhaare handelt, besteht kein Risiko der Abstoßung.
Was müssen Patienten nach der FUE-Behandlung beachten?
Noch vor dem Eingriff weißt Dr. Serkan Aygin seine Patienten darauf hin, welche Maßnahmen nach der Operation zu ergreifen sind. Am Tag nach der Transplantation müssen sie ich erneut in der Klinik einfinden, um eine präoperative Reinigung vornehmen zu lassen. Dadurch wird das Infektionsrisiko gesenkt und die Wundheilung gefördert.
Nach dem dritten Tag dürfen sie die Haare mit einem speziellen Shampoo waschen. Es kann während des Heilungsprozesses zu Juckreiz und leichtem Brennen kommen. Das Kratzen an der behandelnden Stelle sollte unbedingt vermieden werden. Um die Beschwerde zu lindern, erhalten die Patienten Medikamente. Auch feuchtigkeitsspendende Lotionen helfen gegen das Jucken und fördern die Wundheilung. Um Schwellungen und Rötungen zu vermeiden, ist es wichtig, das Areal regelmäßig zu kühlen.
Für wen kommt eine Haartransplantation nach der FUE-Methode infrage?
Vor allem bei genetisch bedingtem Haarausfall lässt sich dessen Verlauf nur schwer voraussagen. Unter Umständen kann die Erkrankung anhalten, es könnte sich jedoch auch eine Besserung einstellen. Bei einem kostenlosen Erstgespräch bespricht Dr. Serkan Aygin die möglichen Gründe des Haarausfalls mit seinen Patienten und rät ihnen zur entsprechenden Maßnahme.
Hält der Haarausfall dauerhaft an und ist eine Besserung durch natürliche Heilmethoden nicht zu erwarten, kann eine Transplantation in Betracht gezogen werden. Denn grundsätzlich eignet sich das Verfahren für jede Person, die unter dem für sie optischen Makel leidet.
Allerdings sollte für die FUE-Methode berücksichtig werden, dass genügend Spenderhaar vorhanden sein muss. Bei genetisch bedingtem Haarausfall ist zu überprüfen, wie weit dieser bereits fortgeschritten ist. Bei kreisrundem Haarausfall hingegen finden sich im unteren Bereich des Kopfes meist genügend Haarfollikel, die entnommen und eingesetzt werden können.
Problematisch ist die FUE-Methode jedoch bei Bestrahlungstherapien. In den meisten Fällen beschränkt sich der Haarausfall nicht auf einen einzelnen Bereich, sondern betrifft die gesamte Kopfhaut. Zudem muss die Therapie für den Eingriff abgeschlossen sein. Andernfalls würde das Spenderhaar erneut ausfallen.
Woran lässt sich eine seriöse Klinik im Ausland erkennen?
Wer eine Haartransplantation im Ausland durchführen möchte, sollte auf die Seriosität der Klinik achten. Ein wesentlicher Bestandteil ist das Können des Arztes. Dr. Serkan Aygin aus der Türkei blickt nicht nur auf eine jahrelange Erfahrung zurück, er bildet sich auch in puncto neueste Technologien und Verfahren stetig weiter. Auch seine Mitarbeiter sind Absolventen medizinischer Hochschulen. Zu den wichtigsten Prinzipien seines Unternehmens gehören Ehrlichkeit, Loyalität und Transparenz. Er möchte für seine Patienten Behandlungsmethoden finden, die sie bestmöglich zum gewünschten Erfolg führen. Mit seiner Einstellung und einem angemessenen Preis-Leistungs-Verhältnis hebt er sich deutlich von anderen Mitbewerbern ab.