
Es sind nicht mehr nur Prominente aus Hollywood und Co., die sich hier und da ein wenig unter die Arme greifen lassen, wenn es darum geht, dem Gesicht ein gewisses Aussehen zu verschaffen. In der Regel lässt sich jeder Schauspieler irgendwann mindestens einmal in seiner Filmkarriere seine Falten glätten und legt sich dafür auch unters Messer. Facelifting ist heutzutage aber alles andere, als ein probates Mittel gegen Falten, welches nur dem Klientel aus Film, Fernsehen und Oberschicht zur Verfügung stand. Mittlerweile gehörte diese Anwendung aus dem Hause der ästhetischen Chirurgie zur Glättung der Gesichtshaut fast schon zu einer Routinelösung gegen Alterungsprozesse für jedermann. Der Wunsch ewiger Jugend wird zumindest anhand dieser Methode sichtlich erfolgreich durchgeführt. Frische, Ausstrahlung und der ebenmäßige, faltenfreie Teint, sind die Hauptgründe, warum sich so viele einem Facelifting unterziehen lassen wollen.
Facelifting ist auch kunstvolles Modellieren
Als das Facelifting noch in seinen Kinderschuhen steckte, gab es in der Regel nur vier oder fünf Standardeingriffe des Faceliftings und ästhetischer Operationen im Gesicht. Mittlerweile werden eine Fülle an unterschiedlichen Verfahren und Konzepten des Faceliftings angeboten, die auf den Patienten und Kunden gezielt angepasst und angewendet werden. Die individuellen Eingriffe und ihrer Methoden sind es, die dem Gesicht ein gewünschtes Aussehen verschaffen. Eine zu glatte und zu sehr gestraffte Haut bewirkt letztlich nicht das erwünschte Ziel eines jugendlichen und frischen Aussehens. Heute vermeiden Chirurgen immer mehr das maskenhafte Erscheinungsbild zu kreieren, das ohne jegliche Mimik einen versteinerten Ausdruck schafft. Die moderne plastische Chirurgie von heute berücksichtigt anhand des immer größer werdenden Wissens der biologischen und psychologischen Prozesse des Alterns eines Menschens diese Eigenschaften und bindet sie mit in ihre jeweiligen Operationsprozesse ein.
Das typische Straffen und Ziehen ist daher völlig out und wird kaum noch so angewendet. Es handelt sich beim modernen Facelifting vielmehr um ein Modellieren des Gesichtes bei kosmetischen Operationen, die zwar die Altersvorgänge und Folgen des Gesichtes beseitigen, doch Symmetrie, Mimik und biologische Prozesse des Gesichtes miteinbeziehen. Reposition, Augmentation und Endoskopie, sind die Methoden des modernen Faceliftings beispielsweise. Mehr hilfreiche Informationen und Wissenswertes zum Thema Facelifting kann man auch unter dem vor-stehenden Link in Erfahrung bringen.
Risiken mindern
Heutzutage kommt ebenfalls hinzu, dass die Medizin um ein Vielfaches fortschrittlicher und Vielseitiger bei dieser Thematik geworden ist. Denn es sind eher die einzelnen Schritte, die den gewünschten Erfolg bringen, als ein großer und dafür auch offensichtlicher Eingriff des Liftings, der womöglich nicht das gewünschte Ergebnis erzielte. Bei Repositionen beispielsweise werden Wiederanhebungen durchgeführt, wie an Augenbrauen oder beim Stirnlifting. Die abgesunkenen Weichteilstrukturen des Gesichts werden angehoben. Bei gleichen Eingriffen werden oftmals zugleich die Zornes- oder Stirnfalten an den Nasenwurzeln geglättet werden. Endoskopisch lassen sich kleine Eingriffe durchführen, die auch das Anheben des Mittelgesichtes betreffen können.
Lidstraffungen werden durch kleine Schnitte durchgeführt und sind am ende völlig unsichtbar. Diese werden übrigens in Deutschland besonders oft durchgeführt, von Frauen wie auch Männern. Bei diesen kleinen invasiven Eingriffen wird punktuell gearbeitet und nicht gleich in großen Schritten. Diese Methode hat sich durchgehend bewährt und durch die immer wieder neuen Techniken und moderneren Methoden, werden die Eingriffe dementsprechend immer gezielter und minimalistischer vorgenommen. Denn ist der Eingriff erst einmal getan, ist es nur schwer bis unmöglich diesen wieder rückgängig machen zu können.