Die ganzheitliche Medizin hat seit Jahrtausenden im asiatischen Raum ihre Daseinsberechtigung. Und auch hierzulande erkennen immer mehr Menschen, dass die Veränderung eines Teiles immer auch auf das Ganze Auswirkungen nach sich zieht. Nicht anders verhält es sich in der Zahnmedizin. Häufig klagen Patienten über Beschwerden, die sich nicht eindeutig in ihrer Ursache klären lassen. Nicht selten liegt der Grund dafür im Zahnbereich.
Nierenprobleme durch defekten Frontzahn?
Alle Organe im Körper und auch der Geist stehen nach dem Verständnis der ganzheitlichen Medizin miteinander in Verbindung. Sehr oft leiden Patienten an chronischen Erkrankungen, deren Ursache nie endgültig geklärt werden kann. Dann lohnt sich ein Besuch in einer modernen Zahnklinik, die auch das Leistungsspektrum der ganzheitlichen Zahnmedizin anbietet. Führende Spezialisten betrachten die Symptome aus einem anderen Blickwinkel. Denn nicht nur lokale Beschwerden im Mundraum, wie etwa häufige Zahnfleischentzündungen oder Zahnfleischrückgang, sind auf Probleme mit den Zähnen zurückzuführen. So erläutern beispielsweise die Experten auf der Seite dentalpark.de die Zusammenhänge, welche zwischen den Frontzähnen und Organen wie den Nieren, der Blase oder auch den Keimdrüsen bestehen. Chronische Entzündungen etwa können demnach durch das Beheben eines Zahnschadens auch in anderen Körperregionen als dem Kiefer geheilt werden. Dafür bedarf es jedoch speziell geschulten Experten, die neben der klassischen Schulmedizin auch alternative Heilmethoden anwenden können.
Nicht nur Zahnschäden wirken sich auf den Gesamtorganismus aus
Zahnärzte sind sich darin weitestgehend einig: Dentalmaterialien können über den Blutkreislauf in den Organismus gelangen und ihn entsprechend beeinflussen. Weithin bekannt sind die Füllungen aus Amalgam, doch auch andere minderwertige Legierungen oder edelmetallhaltiger Zahnersatz vermag es, Störungen im Körper hervorzurufen. Eventuelle Unverträglichkeiten aufgrund von Dentalmaterialien können durch einen geschulten Dentisten ermittelt und durch körperverträglichere Materialien bei Bedarf ersetzt werden. Bevor diese zur Anwendung kommen, prüfen verantwortungsvolle Zahnmediziner in Zusammenarbeit mit kompetenten Dentallaboren im Voraus die Verträglichkeit. Dabei legen sie vor allem auf höchstmögliche Materialienreinheit großen Wert. Sogar auf metallfreie Werkstoffe für Füllungen, Kronen, Inlays und Brücken greifen die Mediziner zurück.
Die Arbeit mit biologisch orientierten Laboren bei Zahnersatz ist unerlässlich
Die Arbeit eines hervorragenden Zahnarztes im Bereich der ganzheitlichen Zahnmedizin zeigt nur die einhundert prozentige Wirkung, sofern ein kompetentes Laborteam ihn in der Therapie des Patienten unterstützt. Wurde im Rahmen einer Voruntersuchung des Betroffenen ermittelt, welches Material biokompatibel und demzufolge verträglich ist, wird es im Labor unter höchsten Qualitätsstandards weiterverarbeitet. Den Betroffenen wird durch neuen hochwertigen Zahnersatz ein gutes Stück Lebensqualität zurück gegeben.
Fazit: Die ganzheitliche Medizin macht auch bei der Zahnmedizin keine Ausnahme. Durch eine ganzheitliche Behandlung auch im Mundbereich können chronische Erkrankungen sowie systemische Beschwerden durchaus behoben werden. Im Rahmen einer ausführlichen Untersuchung stellen Experten fest, inwiefern eventuell defekte Zähne oder aber unterverträgliche Dentalmaterialien negativen Einfluss auf andere Organe nehmen und beheben bei Bedarf mögliche Ursachen für Beschwerden.