Mittlerweile ist es wieder voll im Trend sich einen Bart wachsen zu lassen. Doch den – oft doch noch recht jungen Männern – ist natürlich gleichzeitig ein gepflegtes Aussehen wichtig, weshalb sie nicht einfach so die Gesichtsbehaarung wachsen lassen können. So ein Bart benötigt mehr Pflege als du denkst. Zu der Grundausstattung des modernen Mannes gehört heute definitiv auch ein Barttrimmer bzw. Bartschneider. Doch die Auswahl ist so groß, sodass es schwer fällt sich für ein Modell zu entscheiden. Du wirst teilweise von so vielen Fachbegriffen bombardiert, dass du kaum noch erkennen kannst, was du nun wirklich bekommst, wenn du beispielsweise einen Präzisionstrimmer bestellst.
Unterschiedliche Geräte – unterschiedlicher Einsatz
Zuerst solltest du dir überlegen, welche Art von Bart du einmal haben möchtest. Bist du eher jemand, der einen dezenten Drei-Tage-Bart tragen möchte oder doch derjenige, der sich einen ausgeprägten Vollbart wachsen lassen möchte. Je nachdem wie du dich entscheidest, beeinflusst das auch die Sinnhaftigkeit deiner Auswahl eines Barttrimmers. Aber vorerst kannst du in unserem kleinen Lexikon nachlesen, was die unterschiedlichen Geräte eigentlich ausmachen:
Multigroomer:
Wie es der Name schon andeutet sind das Geräte, die man theoretisch für alles Mögliche verwenden kann. Du kannst damit Haare schneiden, deinen Körper enthaaren und auch deinen Bart pflegen. Wenn du dich allerdings für ein solches Gerät entscheidest, dann muss dir bewusst sein, dass Detail-Arbeit hier nur schwer möglich ist. Außerdem kannst du die Längen-Einstellungen nicht allzu präzise vornehmen.
Trimmer und Bartschneider:
Diese zwei Begriffe können wir zu einem Punkt zusammenfassen, da sie de facto dasselbe sind. Sie werden zurecht synonym verwendet und beschreiben ein Gerät, was letztendlich Haare aller Art kürzen kann, aber seine volle Leistungsfähigkeit bei einem dichten Vollbart zeigt. Wo andere Geräte hängen bleiben würden, machen diese noch zuverlässig ihren Job und es können auch feinere Abstufungen als beispielsweise bei einem Multigroomer vorgenommen werden.
Detailtrimmer:
Auch hier verrät der Name, was sich hinter dem Gerät verbirgt. Die Köpfe sind für diese Geräte kleiner und das bedeutet für dich im Endeffekt, dass du präziser arbeiten kannst und noch klarere Konturen / Linien ziehen kannst. Der Einsatzbereich dieser Geräte beschränkt sich aber selten nur auf den Bart. Oft sind Aufsätze mitgeliefert, die auch ein komfortables Trimmen von Nasen- bzw. Ohrhaaren ermöglichen.
Wie viel musst du investieren?
Diese Frage ist sehr individuell zu beantworten, denn jeder Bart ist in seiner Beschaffenheit einzigartig. Auf dieser Vergleichsseite kannst du erkennen, dass es in jeder Preis-Klasse Geräte gibt, die gut abschneiden – aber natürlich gibt es auch solche, die ihr Geld nicht wert sind, weil sie sich nicht gut eignen.
Hochpreisige Geräte werden gerne in Friseur-Läden genutzt und das hat auch seinen Grund. Die Motorleistung ist hervorragend, die Qualität hoch und somit ist das Gerät auch langlebiger, als die schlechte verarbeitete Konkurrenz aus dem Low-Budget Sektor. Vor allem bei einem sehr dichten Bartwuchs solltest du auf ein hochwertiges Gerät setzen, da Billigere hier keine ganz so guten Ergebnisse erzielen können.
Wenn du nun aber sagst, dass es mit dem Geld nicht so einfach ist, dann können wir dich beruhigen – bei diesem Produkt gibt es ein breites Mittelfeld, in dem Qualität mit einem guten Preis vereint wird, sodass du hier sicherlich etwas für dich findest, was deinen Ansprüchen gerecht werden kann.
Direktvergleich durchaus sinnvoll
In Zeiten des Internets hast du den Vorteil, dass Nutzer ihre Erfahrungen mit unterschiedlichen Geräten teilen. So kannst du Aspekt geleitet nach den Infos suchen, die du brauchst, um dich für den Richtigen zu entscheiden. Manchmal hilft auch ein allgemeiner Test. Wenn du dich aber für ein gut getestetes und hochwertiges Gerät entscheidest, dann kannst du meist so gut wie nichts falsch machen, da diese mit einigen Anpassungen für fast jedes Gesicht geeignet sind!